Nach 10 Tagen Krabi verlassen wir das Festland und machen uns auf den Weg zu Koh Mook. Die Kinder sind jetzt schon richtige Reiseprofis: zusammenräumen, packen, Taxi/Saläng, dann aufs Boot. Alles ziemlich routiniert.
Die Überfahrt vom Hafen in Khuan Tung Ku war recht spontan. Wir wurden gefragt, ob wir mit dem Longtailboot (anstatt mit einem Warenfrachter) mit nach Koh Mook möchten. Die Fahrt daurte gerade einmal 30 Minuten.
Koh Muk ist bei Touristen noch nicht so begehrt und wirklich sehr klein. Dreiviertel der Insel sind mit Wald bedeckt. Wer hier her kommt, findet Entschleunigung. Alles läuft hier etwas gemütlicher.
Das passt mir gerade ganz gut. Ich merke, ich kann mich endlich entspannen - und wie die Mädels ruhiger werden. Wir sind satt von Touriattraktionen.
Auf Koh Mook findet man viele kleine Anlagen mit Bungalows - total toll! Ich liebe es, die Tür zu öffnen und hinaus ins Grüne zu können und die Kinder können gleich morgens auf Entdeckungtour. Das ist für uns alle viel entspannter, als im kleinen Hotelzimmer mit Balkon. (Länger schlafen lassen sie uns deswegen aber trotzdem nicht.)
Wir waren im "Lucky Bungalow Koh Mook" und wurden von unserer netten Gastgeberin total umsorgt. Wir durften sogar die kleine Küche mitbenutzen. Die Kinder haben die Zeit im Garten mit basteln, malen und Ketten knüpfen verbracht und Jo hat ihnen geholfen.
Auf Koh Mook fanden wir den (bis jetzt) aufregendsten Strand: Blüten, Kokosnüsse, Muscheln, Krebsschalen, Quallen... Toll dass wir jetzt 2kg mehr Reisegepäck haben.
Kommentar hinzufügen
Kommentare